Darin inbegriffen sind die Gehälter der 183 Nationalratsabgeordneten – von denen jeder 77.869,58 Euro netto Grund-Jahreseinkommen erhält – und dazu kommen noch Kosten für Berater im nahezu selben Umfang. Bei solchen Monatsbezügen (die dem Jahresgehalt so mancher Arbeiter entsprechen) darf man doch annehmen, dass dann hier Profis mit höchster Effizienz arbeiten. Sehen so „engagierte Profis“ aus, die Entscheidungen treffen?
In guten Jahren schaffen diese Polit-Profis gerade einmal 350 Beschlüsse.
Mit so viel Steuergeld können wir 4000 Bürgerparlamente sogar nach den strengsten Regeln der Offenen Demokratie vollumfänglich veranstalten.
Diese erzeugen dann auch tausende echte Volksentscheide – ohne explizite Vorteile für unsere derzeitigen Polit-Profis und deren Sponsoren.Unser Verein bietet neben bundesweiten Bürgerparlamenten auch kleinere direktdemokratische Angebote, die von kostenlos (wie etwa unser Service Stimmungs-Barometer) über lokale Bürgerräte bis zu 90.000,- Euro (inkl. Taggelder der Parlamentäre, Mietkosten und Verpflegung) für ein vollumfängliches bundesweites Bürgerparlament, so wie es hier beschrieben ist, angeboten werden.
Für konkrete Preisauskünfte wenden Sie sich an unsere Mitarbeiter: kontakt@gilt.at
Daher trifft die schweigende Masse der Bürger ihre Entscheidung bei jeder Volksabstimmung ohne viel Nachdenken „aus dem Bauch“ heraus.
Wer also eine Volksabstimmung manipulieren will, braucht nur dieses Bauchgefühl zu erzeugen. Das war immer schon Aufgabe der Propaganda: Influencer, Medien und Politiker orchestriert von den Mächtigen und Besitzern der Massenmedien bestimmen fast die gesamte Informationslandschaft.
Wer anzweifelt, dass Volksabstimmungen von den Mächtigen manipuliert werden können, soll dieses Ergebnis von 1938 erklären: NS-Propaganda zur Volksabstimmung im April 1938. Hier auch bei Wikipedia nachzulesen.
Bürgerparlamente nach den Regeln der Offenen Demokratie unterscheiden sich von Volksabstimmungen schon im Umfang. Ausführliche Vorbereitungen und die daran anschließende wochenlange Beschäftigung der Bürgerparlamentsmitglieder mit ihrem Thema, den Argumenten und deren Belege unterscheidet ein Bürgerparlament maßgeblich von einer Volksabstimmung.
Bei uns hat jeder Mensch die Möglichkeit an der Verwirklichung von Bürgerparlamenten in Österreich mitzuwirken. Sei es durch aktive Mitarbeit, eine Geldspende oder gar durch die Gesamtfinanzierung eines kompletten Bürgerparlaments.
Was wir nicht bieten sind Führungspositionen, denn so etwas gibt es in unserem Verein nicht! Die Offene Demokratie nimmt aus Prinzip keine elitäre Führung an, die Aufgaben delegiert.
Was wir aber haben ist viel Arbeit auf Augenhöhe, in freundschaftlicher Atmosphäre. Niemand muss sich bei uns zu irgendetwas verpflichten, weder zu einem Mitgliedsbeitrag, noch zu einer Mitgliedschaft!
VereinsZweck
Vereinsstatuten § 2 – Der Verein, dessen Tätigkeit nicht auf Gewinn gerichtet ist, verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts “gemeinnützige Zwecke” der Abgabenordnung. Er bezweckt die Förderung des demokratischen Staatswesens, von dezentralen, parallelen Verfahren für kollektive Entscheidungen, der Feststellung, Bekanntmachung und Umsetzung des Allgemeinwillens, sowie der Erwachsenenbildung über demokratische Innovationen. Diensteanbieter, Medieninhaber, Herausgeber und Redaktion: G!LT – Verein zur Förderung der Offenen Demokratie
Anschrift:
Offene Demokratie G!LT
c/o Peter de Hueber
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Vorstand
seit 19. Dezember 2019:
Thomas Doppelhofer (Obmann)
Markus Allram (Obmann-Stv.)
Markus Weyen (Kassier)
Ondrey Gavura (Kassier-Stv.)
Roland Jaritz (Schriftführer)
Peter de Hueber (Schriftführer-Stv.)
Kontakt zum Vorstand: vorstand@gilt.at
operative Geschäftsleitung: Martin Somasgutner
Kontakt zur Geschäftsleitung: office@gilt.at
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